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Das umfangreiche Fahrzeugangebot von Autohaus Maushardt wird Sie überzeugen.

Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihren nächsten SMART in Freiburg im Breisgau online zu kaufen? Wir bei Autohaus Maushardt bieten Ihnen bereits seit vielen Jahren diese zeitsparende Möglichkeit und überzeugen durch unser umfassendes Angebot. Fahrzeuge in Freiburg im Breisgau und anderen Städten sind unsere Spezialität, was sich in besonders in günstigen Preisen niederschlägt. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit uns entscheiden, profitieren Sie von erstklassigen Rabatten und einer umfangreichen Beratung.

Klein und clever: Smart.

Eine kleine Revolution: Das war der Smart, als er Ende der 90er, Anfang der 2000er Jahre das erste Mal vom Band rollte. Der Zweisitzer wurde zu einem der Lieblingsautos deutscher und US-amerikanischer Großstädter, die das reduzierte Format mangels ausreichender Parkplätze dankend annahmen.

Was viele nicht wissen: Der Smart ist eine Idee des Swatch-Gründers und wurde zunächst in einem gemeinsamen Projekt mit Volkswagen vorangetrieben. Doch der VW-Konzern stieg aus – und Mercedes Benz trat an seine Stelle. 1994 dann wurde aus Smart ein Tochterunternehmen von Daimler-Benz und der Schweizer SMH SA. Doch der Swatch-Gründer Hayek und Daimler-Benz überwarfen sich, weil die Entwicklungskosten stiegen und der Automobilriese den ursprünglichen Plan, ein spritsparendes E-Auto zu bauen, nicht weiter verfolgen wollte. 1998 verkaufte Hayek also seine Anteile und 2002 war die Smart GmbH geboren. Inzwischen ist das Unternehmen Teil der Organisation DaimlerChrysler. Die Zentrale des Unternehmens liegt in Böblingen, in der Nähe zu Stuttgart. Die Produktion des schwäbischen Konkurrenten zum VW Polo findet noch in Frankreich statt, soll aber in Zukunft nach China ausgelagert werden.

Klein, wendig, spritzig

Den Anfang nahm die smart-Erfolgsgeschichte mit dem Modell Fortwo. Der Zweisitzer begeisterte in Deutschland und den USA sowohl als Coupé als auch als Cabrio. Auch an anderen Modellen und Fahrzeugtypen versuchte sich das Unternehmen im Laufe der vergangenen 30 Jahre. Doch Roadster, Viersitzer und Co. kamen bei den Autofahrern nicht so gut an und wurden daher einige Jahre später eingestellt. Wirtschaftlich schwere Jahre sorgten auch dafür, dass die markanten gläsernen Smart-Türme, in denen die Autos gestapelt vor dem Verkauf prominent präsentiert wurden, aus dem Handel verschwanden. Nun bekommen Autokäufer den Smart bei Daimler-Händlern, entweder als Teil des ganzen Autohauses oder in Form eines Shop-in-Shop-Konzepts. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika sank das Interesse der Verbraucher an den Smart-Fahrzeugen, weswegen dort ebenfalls der Vertrieb angepasst wurde.

Zweisitzer im Trend

An seinem Fortwo, der in verschiedenen Typen, aber immer mit Halbautomatik produziert wurde, hielt Smart jedoch fest – bis heute. Seit 2018 werden die Fahrzeuge zudem in der Elektrovariante angeboten, mit denen die CO2-Emissionen auf ein Minimum reduziert werden. Darüber hinaus hat Smart sich mit einer App etwas Besonderes für seine E-Kunden ausgedacht. Auf dem Smartphone können sie zum Beispiel den Ladestand ihres Autobatterie überprüfen, die nächste Ladesäule suchen und sogar in die Klimatisierung eingreifen. Wer möchte, bekommt außerdem eine Schnellladefunktion für sein Auto. Darüber hinaus laufen mit dem „Klassiker“ verschiedene Studien, in denen das Unternehmen in Forschung und Entwicklung für unter anderem das autonome Fahren investiert.

Digitale Services für das Plus an Kundenfreundlichkeit

In der digitalen Welt ist Smart ebenfalls kreativ unterwegs. So hat der Hersteller das „ready to“-Prinzip erstellt, das verschiedene Services für Kunden umfasst. Sie können ihren Smart zum Beispiel an Freunde und Bekannte vermieten und mit dieser Form des Carsharings die Umwelt schonen und zusätzliches Geld verdienen. Außerdem lässt sich das Auto orten, damit man es auch in der belebten Innenstadt oder dem vollen Parkhaus wiederfindet – sogar Bus- und Bahnverbindungen werden hierfür herangezogen. Ob Parkplätze reservieren und zahlen oder berechnen, ob die Einkäufe in den Kofferraum passen: Smart hat hier ein tolles Angebot für zusätzlichen Service geschaffen.

 

Freiburg im Breisgau: Attraktiver Wohn- und Arbeitsort im Herzen Europas

Als südlichste Großstadt Deutschlands ist Freiburg im Breisgau vielen vor allem aus dem Wetterbericht bekannt: Kaum ein Sommer vergeht, in dem die Stadt nicht alle Hitzerekorde bricht. Doch die mehr als 230.000 Einwohner der kreisfreien Stadt an der Dreisam wissen, dass ihre Heimat noch viel mehr zu bieten hat. So liegt Freiburg in der Metropolregion Oberrhein, dem sogenannten Dreiländereck Frankreich – Schweiz – Deutschland, mit etwa sechs Millionen Einwohnern. Mit der 1457 gegründeten Albert-Ludwigs-Universität zählt Freiburg zu den klassischen deutschen Universitätsstädten und hat darüber hinaus einige Sehenswürdigkeiten wie das Münster, zwei mittelalterliche Stadttore oder das Historische Kaufhaus von 1532 vorzuweisen. Ein Glücksfall, denn im zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Altstadt vollständig zerstört.

Freiburg ist nach Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim die viertgrößte Stadt Baden-Württembergs und ein regionales Wirtschaftszentrum.
Am stärksten vertreten sind der Dienstleistungssektor und der öffentliche Dienst. Die Universität mit dem Universitätsklinikum ist der größte Arbeitgeber der Stadt, gefolgt von diversen Landes- und untergeordneten Behörden. Durch die Nähe zur Uni haben sich zahlreiche kleinere Firmen aus den Bereichen Solartechnik, Informations- und Medientechnologie sowie Medizintechnik und Biotechnologie angesiedelt. Zu den wohl bekanntesten privaten Arbeitgebern Freiburgs zählen Unternehmen wie der Halbleiterhersteller TDK-Micronas, das Milchverarbeitungsunternehmen Schwarzwaldmilch, die Deutsche Post AG oder der Großkonzern General Electric mit seiner Healthcare-Sparte.

Wichtige Größe im Weinbau und als Messestandort

Auch als Messestandort ist Freiburg, dessen Siedlungsgeschichte nachweislich bis ins Jahr 1008 zurückreicht, eine wichtige regionale Größe. Zahlreiche Fach- und Publikumsmessen, insbesondere zu Solarenergietechnik, sind hier beheimatet. Außerdem spielt der Weinbau in Freiburg eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Der Weinbaubereich Breisgau grenzt ans Markgräfler Land, den Tuniberg und den Kaiserstuhl – jede davon hat ihre eigenen typischen Rebsorten. Mit rund 650 Hektar Rebfläche ist Freiburg die größte Weinbaustadt und eine der größten Weinbaugemeinden in Deutschland.

Trotz ihrer Größe und des damit einhergehenden Verkehrsaufkommens gilt Freiburg als deutsche Fahrradstadt. Das liegt daran, dass der Radverkehr ein gutes Drittel des gesamten Verkehrs der Stadt ausmacht. Die lokale Politik fördert diese Entwicklung aktiv, was Freiburg bereits zwei Mal die Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg als „Fahrradfreundliche Kommune“ einbrachte. Stichwort Politik: Eines des in Deutschland und Europa wohl bekanntesten „Kinder“ der Stadt ist der amtierende Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Er ist sozusagen ein echtes „Bobbele“ – das ist der Spitzname für gebürtige Freiburger.


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